Weitere Neuheiten: Michael Köhlmeier, T.C. Boyle, Orhan Pamuk,

Die Kraft des Überlebens

Das Mädchen mit dem Fingerhut

Köhlmeier Michael: Das Mädchen mit dem Fingerhut

Ein Mädchen am Rand der Gesellschaft. Mutterseelenallein streift das Mädchen durch die Stadt. Märchenhaft und doch so zeitnah vermittelt der Autor traumwandlerisch eine Welt, die heute sehr realistisch anmutet.

18,90 €

 

Verboten scharf!

Grün ist die Hoffnung

„Endlich in neuer Übersetzung: Der Boyle-Klassiker über drei schräge Typen und ihren Versuch, in den Bergen nördlich von San Francisco Marihuana anzubauen. Dreist, witzig und spannend.“

24,90 €

 

Der neue Schelmenroman

Diese Fremdheit in mir

„Kann man die falsche Frau heiraten und trotzdem die große Liebe finden? Orhan Pamuks neuer Roman – sein bislang erfolgreichster in der Türkei – erzählt vom schillernden Leben des Straßenverkäufers Mevlut in dere Zeit, als Instanbul sich in eine moderne Metropole verwandelt.“

26,00 €

 

Neuheiten im Frühjahr

Abbas Khider

Ohrfeige

Uns ist der Autor bereits durch den „Brief in die Auberginenrepublik“ als wichtige politische Stimme zur Lage in Syrien bekannt.

Mit unverwechselbarer Stimme stellt Abbas Khider das Selbstverständnis einer offenen Gesellschaft in Frage: stimmgewaltig, tieftraurig und voller Witz.

„Ein Flüchtling betritt die Ausländerbehörde, um ein letztes Mal seine zuständige Sachbearbeiterin aufzusuchen. Er ist wütend und hat nur einen Wunsch: dass ihm endlich jemand zuhört. Als Karim drei Jahre zuvor von der Ladefläche eines Transporters ins Freie springt, glaubt er in Frankreich zu sein. Bis dorthin hat er für seine Flucht aus dem Irak bezahlt. In Wahrheit ist er mitten in der bayerischen Provinz gelandet. – Er kämpft sich durch Formulare und Asylunterkünfte bis er plötzlich seinen Widerruf erhält und abgeschoben werden soll. Jetzt steht er wieder ganz am Anfang. Dieser ebenso abgründige wie warmherzige Roman wirft eine der zentralen Fragen unserer Gegenwart auf: Was bedeutet es für einen Menschen, wenn er weder in der Heimat noch in der Fremde leben darf?“